Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the happyforms
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /mnt/web402/c2/55/59531355/htdocs/WordPress_SecureMode_01/wp-includes/functions.php on line 6114
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{"id":373,"date":"2019-06-25T07:51:40","date_gmt":"2019-06-25T07:51:40","guid":{"rendered":"http:\/\/uxconversion.de\/?p=373"},"modified":"2023-03-31T12:39:14","modified_gmt":"2023-03-31T12:39:14","slug":"teil-3-web-formulare-optimieren-zahlreiche-best-practices-fuer-user-experience-conversions","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/onlineconversion.de\/teil-3-web-formulare-optimieren-zahlreiche-best-practices-fuer-user-experience-conversions\/","title":{"rendered":"Teil 3 – Web-Formulare optimieren: Zahlreiche Best Practices f\u00fcr User Experience & Conversions"},"content":{"rendered":"
[content_band inner_container=“true“ marginless_columns=“true“ padding_top=“10px“ padding_bottom=“10px“ border=“none“][column type=“one-half“ fade_animation=“in“ fade_animation_offset=“45px“][button type=“flat“ class=“navButton“ shape=“rounded“ block=“false“ size=“small“ href=“\/blog\/teil-2-web-formulare-optimieren-zahlreiche-best-practices-fuer-user-experience-conversions\/“ title=“hier Klicken um Teil 2 zu lesen“ icon=“check-sign“ info=“tooltip“ info_place=“top“ info_trigger=“hover“ info_content=“hier Klicken um zu Teil 2 des Artikels zu gelangen“ shape=“square“ float=“left“][icon type=“chevron-left“] Zur\u00fcck zu Teil 2 des Artikels[\/button][\/column][\/content_band]<\/p>\n
In den ersten beiden Teilen ging es um verschiedene Themen zur Optimierung von Online-Formularen. Jetzt folgt der letzte Teil mit den Punkten Taxonomie, Ger\u00e4teunabh\u00e4ngigkeit, Spam-\/Missbrauchsschutz, Datenschutz und Thank you.<\/p>\n
Je nach Zielgruppe kann man mit den sprachlichen Begrifflichkeiten nicht genau genug sein. Insbesondere die Zielgruppe im Alter von 60+ muss sehr feinf\u00fchlig an das Thema herangef\u00fchrt werden. Es gilt sich zu fragen, ob jede \u00dcberschrift, jeder Text, jede Button-Beschriftung und jedes grafische Element eindeutig zu verstehen ist. Ein Gro\u00dfteil der Betreiber von Websites ist mit der Materie vertraut. So ist es kaum vorstellbar, dass es auch Nutzer gibt, die nicht wissen, woran sie ein Formularfeld erkennen und wo sie als n\u00e4chstes klicken m\u00fcssen. Aber auch jenen sollte ein intuitives Nutzererlebnis geboten werden, sofern sie Teil der Zielgruppe sind. Schlechte sprachliche Beispiele: Der Begriff „Anmeldung“ kann sowohl f\u00fcr Login als auch f\u00fcr Registrierung zu verstehen sein. Die Begriffe „Sign In“ \/ „Sign Up“ klingen f\u00fcr deutsche Ohren sehr \u00e4hnlich. Sicherer sind klarer getrennte Begrifflichkeiten wie „Login“ und „Registrierung“.<\/p>\n
Button-Beschriftungen<\/strong> Natural Language<\/strong>
\nLaut dem konversionsKRAFT Checkout-Report Q1-2015<\/a> nutzen lediglich 14% der deutschen Top 100 Shops durchweg sinnvolle \u201csprechende\u201d Benennungen der Formularbuttons. Das verschenkt eindeutig Potential. Buttons k\u00f6nnen je nach Beschriftung sehr unterschiedliche Wirkung besitzen. Beispielsweise kann ein einfacher \u201cWeiter\u201d-Button am Ende eines Bestellvorgangs erm\u00fcdend wirken und noch mehr Schritte vermuten lassen. Ein einleitender Text \u201cIm folgenden Schritt k\u00f6nnen Sie Ihre Eingaben noch einmal \u00fcberpr\u00fcfen.\u201d oder \u201cGleich haben Sie es geschafft.\u201d und ein Button mit der Beschriftung \u201cWeiter zur Bestell\u00fcbersicht\u201d geben hingegen ein Gef\u00fchl von Sicherheit, zu wissen was als n\u00e4chstes kommt und s\u00e4mtliche Eingaben noch einmal \u00fcberpr\u00fcfen zu k\u00f6nnen. Gerade f\u00fcr Online-Neulinge und \u00e4ltere Nutzer ist es wichtig jeden Schritt sehr deutlich zu definieren, um Unklarheiten zu vermeiden.<\/p>\n
\nJe nach Zielgruppe und Verwendungszweck k\u00f6nnen Formulare aus nat\u00fcrlicher Sprache im Gegensatz zu Formularen mit klassischen Eingabefeldern eine Abwechslung mit hohem Wiedererkennungswert bedeuten. Bei Verwendung kompakter Dropdowns ist dies auch f\u00fcr mobile Ger\u00e4te ein guter Weg l\u00e4stige Eingaben auf kleinen Tastaturen zu vermeiden.<\/p>\n